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2030: Überleben in Megacitys

2030 werden 60 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Das Leben auf engstem Raum lässt soziale Realitäten aufeinanderprallen. DW und ifa-Institut laden Experten ein, über mögliche Szenarien zu diskutieren.

Bildergalerie Megacities Mexico City
Mexiko-StadtBild: Fotolia/ALCE

Wenn das Wachstum von Städten weltweit anhält, mehren sich auch die Herausforderungen für das Zusammenleben in den Megacities: Vom Verkehrschaos über soziale Spannungen bis zu Ressourcen-Knappheit reichen die Szenarien. Doch neben den Gefahren bergen die Megacitys auch Chancen: Gerade Ballungsräume sind auch Schmelztiegel für kulturelle Vielfältigkeit und neue Ideen.

Am Beispiel von Mexiko-Stadt und São Paulo diskutieren Experten über kreative Wege, die Herausforderungen zu meistern. Hierbei treffen die Perspektiven einer mexikanischen Kunstschaffenden auf die eines Städteforschers und eines Kultur-Förderers. Ihnen geht es um die Frage, welche Strategien heutiger Großstadtbewohner für das Zusammenleben in künftigen Metropolen richtungsweisend sein kann. Was können wir von der Energie und Innovationskraft heutiger Städte lernen?
Das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) und die Deutsche Welle (DW) widmen diesem Thema ein gemeinsames Panel bei der Frankfurter Buchmesse.

Es diskutieren:

Valentina Rojas Loa Salazar (Mexiko), Kuratorin, Mexikanisch-Deutsches Stadtkunstkollektiv „Citámbulos“
Raoul Bunschoten (Deutschland), Professor, Technische Universität Berlin, Institut für Architektur, Fachgebiet Stadtplanung und nachhaltige Stadtentwicklung
Ronald Grätz, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen e.V. und Herausgeber der Zeitschrift Kulturaustausch

Moderation: Adelheid Feilcke, Deutsche Welle

Donnerstag, 9. Oktober 2014, 15 Uhr
Frankfurter Buchmesse
Weltempfang, Halle 5.0. Stand E 81
Messe Frankfurt, Frankfurt/Main.