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DW Akademie Report 2023/24 jetzt erhältlich

Der neueste Jahresbericht gibt Einblicke in die aktuellen Projekte der DW Akademie mit Partnern in rund 70 Ländern und zeigt, wie sich die Organisation weltweit für die Meinungs- und Pressefreiheit einsetzt.

Mockup DW Akademie Report 2023/24 DE
DW Akademie Report: Medien entwickeln. Menschenrechte stärken.Bild: DW

Der Bericht beleuchtet die wichtigsten Initiativen, die die DW Akademie im vergangenen Jahr zur Förderung der Medien- und Meinungsfreiheit durchgeführt hat. Dazu gehören die Ausbildung lokaler Journalistinnen und Journalisten in den umkämpften Gebieten im Süden und Osten der Ukraine, die Unterstützung von Initiativen zu Faktenchecks in Burkina Faso, die Entwicklung von Angeboten für bedrohte Medienschaffende in Osteuropa, Asien und Zentralamerika, die Modernisierung der universitären Journalistenausbildung in Usbekistan und die Zusammenarbeit mit Community-Radios in Lateinamerika – um nur einige Beispiele zu nennen. 

Carsten von Nahmen, Managing Director DW Akademie: „Im Superwahljahr 2024 wird deutlich, wie massiv Desinformation in demokratische Prozesse weltweit eingreift. Unabhängige Medien sind unabdingbar, um autokratischen Tendenzen zu begegnen, Ungerechtigkeiten zu benennen und Transparenz und gute Regierungsführung zu stärken.“ 

Der DW Akademie Report 2023/24 ist auf Deutsch und Englisch erhältlich, sowohl in gedruckter Form als auch online (als Download unten verfügbar). Um ein gedrucktes Exemplar anzufordern, senden Sie bitte eine E-Mail an [email protected]

Über die DW Akademie  

Die DW Akademie ist das Zentrum der Deutschen Welle für internationale Medienentwicklung, journalistische Aus- und Fortbildung und Wissensvermittlung. Mit ihren Projekten stärkt sie das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung und ungehinderten Zugang zu Informationen. Die DW Akademie befähigt Menschen weltweit, auf Basis verlässlicher Fakten und eines konstruktiven Dialogs freie Entscheidungen zu treffen. Sie ist strategischer Partner des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und auch mit Mitteln des Auswärtigen Amts sowie der Europäischen Union aktiv – insgesamt in rund 70 Entwicklungs- und Schwellenländern.  

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