Anzeige
Auch New York hat sich verändert seit Beginn der Pandemie. Selbst am Times Square - sonst voller Touristen aus aller Welt - sind in diesen Tagen nur wenige Menschen zu sehen: New Yorker, die meisten tragen Masken und halten Abstand. Das schmerzt Tamika zu sehen, denn der Platz stand für sie immer für die besondere Lebendigkeit New Yorks. Jetzt fürchtet sie, diese könnte für immer verloren sein. Gleichzeitig hält sie es wie ihre Freunde: Mit Nebenjobs versucht sie, irgendwie über die Runden zu kommen und hofft, dass bald bessere Zeiten kommen.
Eine Reportage von Bastian Hartig.