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Euromaxx Highlights

23. Mai 2015

Leben und Kultur in Europa

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In dieser Ausgabe:

Auf der diesjährigen Expo mussten die Architekten der Länderpavillons viele Herausforderungen meistern: repräsentativ und doch nachhaltig sollten die Bauten sein. Ein Rundgang über das Ausstellungsgelände. Außerdem: Patrick Blanc verschönert mit vertikalen Gärten triste Hausfassaden. Und: Der Sternekoch Paul Ivic erhält für seine vegetarische Küche eine Auszeichnung nach der anderen.

Die Architektur-Höhepunkte der Expo

145 Länder nehmen an der Expo in Mailand teil, 60 Pavillons wurden eigens dafür errichtet. Viel Holz, hängende Gärten und offene Gebäude fallen dabei dieses Jahr auf. Die Architekten standen vor der Schwierigkeit, auf engem Raum einerseits Bauten mit repräsentativem Charakter zu entwerfen und gleichzeitig dem nachhaltigen Gedanken der Expo zu entsprechen.

Graz, eine Stadt zwischen Tradition und Moderne

Die österreichische Stadt Graz ist vielfältig: Einerseits bietet sie mit all ihren Schlössern, Palais und Plätzen den Glamour vergangener Zeiten. Auf der anderen Seite ist Graz auch überraschend modern. Das brachte der Stadt 2011 die Wahl zur "City of Design" ein. Die Autorin Sigrid Rahm zeigt uns die schönsten Seiten ihrer Heimatstadt.

Die vertikalen Gärten von Patrick Blanc

Mit seinen Werken will Patrick Blanc zeigen, wie wichtig es ist, die Pflanzenwelt in die Großstadt zu integrieren. Seine „vertikalen Gärten" kann man mittlerweile in vielen Städten der Welt erleben. Die begrünten Fassaden sind faszinierende Kompositionen aus zahllosen Pflanzen, die dank ausgefeilter Bewässerungssysteme ganz ohne Erde auskommen.

Sterne-Gastronomie für Vegetarier

Weltweit gibt es nur wenige vegetarische Restaurants mit Michelin-Stern. Seit April 2014 gehört das "Tian" in Österreichs Hauptstadt Wien dazu. Außerdem hat es drei Hauben vom Gault Millau erhalten. Die Auszeichnungen verdankt das Restaurant den kulinarischen Ideen von Küchenchef Paul Ivic.

Lebe lieber ungewöhnlich: Wohnen im Kubus

Das Haus von Familie Hernández in Aldeia de Juso, einem Dorf südwestlich von Lissabon, fällt auf: Die Außenfassade hat keine Fenster. Die entdeckt man erst, wenn man das Haus betritt. Alle Räume öffnen sich zu den Innenhöfen. So wird die Privatsphäre optimal gewahrt.