Die aktuellen Probleme der Schwellenländer mit massivem Kapitalabfluss und fallenden Währungen sind auch ein Thema auf dem Lateinamerika-Karibik-Wirtschaftsgipfel im kubanischen Havanna. Die Staatschefs der 33 Länder setzen offenbar eher auf die neue Weltwirtschaftsmacht China als auf ihre alten Verbindungen zu Europa.