Obamas Kurswechsel in der Kubapolitik
14. April 2009Der US-amerikanische Präsident will den kritischen Nachbarn nach langer Entfremdung die Hand reichen - und als Geste des guten Willens lockerte Obama im Vorfeld seines Besuchs in Mexiko und in Trinidad und Tobago schon einmal die Reisebeschränkungen für Kuba.
Fernando Lugo ist nicht perfekt
"Das ist eine nicht perfekte Sache, nur Gott ist perfekt" - so antwortete der Präsident Paraguays, Fernando Lugo, dieser Tage auf die Frage nach dem Zölibat. Bei der "nicht perfekten Sache" handelt es sich um die Vaterschaft für ein zweijähriges Kind, die der ehemalige katholische Bischof jetzt einräumen musste. Knapp eine Woche vorher hatte seine ehemalige Geliebte Klage für die Anerkennung dieser Vaterschaft eingereicht. Als Präsident zurücktreten will Lugo nicht, doch die Kritik an seiner Person wird stärker.
Jimmy Wales stebt nach Perfektion
Er ist der Sohn eines Gemischtwarenhändlers und einer Lehrerin. Schon im Alter von vier Jahren begann er zu lesen – am liebsten in der World Book Encyclopedia, die seine Mutter 1968 von einem Vertreter erstanden hatte - so jedenfalls heißt es in Wikipedia über Jimmy Wales. Das muss eigentlich stimmen, denn der 42-jährige US-Amerikaner ist der Gründer der größten freien Online-Enzyklopädie.
Lionel Messi kommt der Perfektion schon ziemlich nahe
0:1 Messi, 0:2 Eto'o, 0:3 Messi, 0:4 Henry - schon nach 45 Minuten lag der FC Bayern München im Viertelfinalhinspiel der Champions League beim FC Barcelona aussichtslos zurück, in der zweiten Halbzeit ließen die Katalanen Gnade walten und schalteten einen Gang herunter. Nur die kühnsten Optimisten glauben nach der Schmach der letzten Woche noch daran, dass der deutsche Meister trotzdem weiterkommt - selbst Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann ist heute abend um 20.45 Uhr nur auf Schadensbegrenzung aus und will lediglich das Rückspiel gewinnen. Doch selbst das dürfte schwierig werden, denn bei Barcelona spielt der derzeit wohl beste Fußballsspieler der Welt: Lionel Messi.
Redaktion: Oliver Pieper