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UN-Klimagipfel: Schaufenster und Pranger

23. September 2019

Der UN-Klimagipfel und der deutsche Beitrag +++ Die Pleite von Thomas Cook und die Gründe

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Wie sich die Zeiten ändern: Vor gut einem Jahr saß die damals 15-jährige Greta Thunberg noch ganz allein mit ihrem Protestplakat vor dem schwedischen Parlament. Am vergangenen Freitag demonstrierten weltweit Millionen für größere Anstrengungen gegen den Klimawandel. Jetzt sind alle Augen auf New York gerichtet, wo Staats- und Regierungschefs aus aller Welt zum Klimagipfel der Vereinten Nationen zusammenkommen. UN-Chef Guterres will die Gunst der Stunde nutzen.

Deutschlands Beitrag

Die deutsche Kanzlerin Merkel kann in New York das Klimapaket vorstellen, das ihre Regierung am vergangenen Freitag noch schnell verabschiedet hat. Dafür gab es in Deutschland viel Kritik: Das Paket sei eine Nullnummer, hieß es, und zeige nur, wie wenig die Bundesregierung den Ernst der Lage verstanden habe. Ist die Kanzlerin also eigentlich mit leeren Händen nach New York gereist?

Aus für Thomas Cook

Der britische Reiseveranstalter Thomas Cook ist pleite. Der Betrieb wurde eingestellt, Flüge gestrichen, hunderttausende Reisende sind gestrandet. Das Unternehmen war nach Umsatz in Europa die Nummer zwei, nach Tui, und hat rund 20.000 Beschäftigte.

Wie konnte es zur Pleite kommen, und was bedeutet das für die Branche? Dazu ein Interview mit Torsten Kirstges, Professor für Tourismus-Management an der Jade-Hochschule in Wilhelmshaven.

 

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Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Jürgen Kuhn

Andreas Becker
Andreas Becker Wirtschaftsredakteur mit Blick auf Welthandel, Geldpolitik, Globalisierung und Verteilungsfragen.