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Urteil verschoben - Birmesische Oppositionsführerin San Suu Kyi bleibt weiter im Gefängnis

Ema Nevenka Jülich31. Juli 2009

Eigentlich sollte heute das Urteil fallen. Doch die Entscheidung gegen Birmas Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi ist erneut verschoben worden. Nun ist der 11. August angekündigt, das Gericht will weitere Details klären. Der Friedensnobel-preisträgerin Suu Kyi drohen fünf Jahre Haft, weil sie gegen Auflagen ihres Hausarrestes verstoßen haben soll. Der Prozeß stößt international auf heftige Kritik. Doch die Militärjunta in Birma fürchtet um Einfluß und Macht, die Oppositionsführerin Suu Kyi hat eine große Anhängerschaft. +++SYN-MAZ+++

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