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Weltweite Proteste

15. Mai 2009

Staatengemeinschaft fordert Freilassung von Aung San Suu Kyi+++Börsen in Japan beruhigen sich langsam+++Fußballerinnen aus Nordkorea trainieren in Deutschland

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Haus von Aung San Suu Kyi
Viele Jahre durfte Aung San Suu Kyi dieses Haus nicht verlassenBild: picture-alliance/dpa

Birma: Bisher sind alle Proteste vergeblich. Die Militärregierung von Birma beharrt darauf, die beliebte Oppositionsführerin San Suu Kyi im Gefängnis zu behalten. Ihr wird vorgeworfen, während ihres Hausarrestes einen US-Amerikaner empfangen zu haben. Im Falle der Verurteillung drohen San Suu Kyi drei bis fünf Jahre Haft in einem gefürchteten Foltergefängnis in Rangun.

Japan: Nach den Einbrüchen der vergangenen Wochen hat die Börse in Tokio die Woche mit einem leichten Aufwärtstrend beschlossen. In der japanischen Wirtschaft setzt sich langsam vorsichtiger Optimismus durch, viele wollen an ein Ende des Abschwungs glauben.

Nordkorea: Zwei erfolgreiche Nachwuchsfußballerinnen aus Nordkorea sind zu einem einwöchigen Probetraining bei Turbine Potsdam. Nordkorea will die besten Fußballspieler des Landes besser fördern und künftig eine größere Rolle im internationalen Sport spielen.

Redaktion: Nicola Reyk / Esther Broders