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Wenn Abkühlung unerschwinglich wird

Dirk Ulrich Kaufmann
12. August 2021

Neues Gesetz zu Frauen in Führungspositionen +++ Kritik am Lokführerstreik +++ Amsterdam wehrt sich gegen den Over-Tourism +++ RWE will sich gegen Extremwetter versichern +++ Klimaanlagen bei Hitze oft zu teuer

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Frauen in Vorständen

Für große Unternehmen traten heute neue Bestimmungen in Kraft. Die hat der Bundestag noch kurz vor Beginn der Sommerpause - und damit auch gerade noch in dieser Legislaturperiode - erlassen. Sie regeln die Besetzung von Vorstandspositionen - unter anderem in Dax-Konzernen.

Kritik am Streik

Seit gestern und noch bis in die Morgenstunden des Freitags streiken in Deutschland die Lokführer. Dass die Deutsche Bahn nicht begeistert ist, ist klar, dass Wirtschaftsvertreter nicht wohlwollend auf den Ausstand blicken, ebenso. Aber es melden sich auch Kritiker zu Wort, von denen man das nicht unbedingt erwartet hätte.

Kampf den Touristenströmen

Dubrovnik, Barcelona, Hallstatt oder Venedig. Die Liste der Städte, die unter dem Andrang von Besuchern mehr und mehr leiden, ist lang, sehr lang. Amsterdam gehört auch zu den Orten, die von Touristen geradezu überlaufen werden. Doch dort zieht man jetzt Konsequenzen.

Wenn das Wetter teuer wird

Gleich zweimal war der Energiekonzern RWE in diesem Jahr von extremen Wetterereignisse betroffen: In den USA war es die Jahrhundertkälte, im Rheinland die Flutkatastrophe. Jetzt will RWE seine Geschäfte stärker gegen solche extremen Wetterereignisse absichern, denn allein die Winterstürme in Texas hatten zu Verlusten von 400 Millionen Euro geführt.

Unerschwingliche Abkühlung

Die hohen Temperaturen, unter denen die Menschen zurzeit in Südeuropa leiden, bringen bereits viele Menschen an ihre Grenzen: körperlich, seelisch und – finanziell. Unser Reporter erlebt das gerade in Spanien.

 

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann

Technik: Gerd Georgii